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19 und 20 Zöller von AZEV für Tesla Model S

19 und 20 Zöller von AZEV für Tesla Model S 28.11.13  Gummibereifung, Newsletter, 28.11.2013
Der Räderhersteller AZEV bietet für das Tesla Model S ein maßgefertigtes Aluminium-Räderprogramm mit TÜV-Teilegutachten an. Zwei Raddesigns in den Größen 8,5x19 bis 8,5x20 Zoll und diversen Farbvarianten stehen für die Elektro-Limousine passend... [ausklappen] [Zum PDF]
Der Räderhersteller AZEV bietet für das Tesla Model S ein maßgefertigtes Aluminium-Räderprogramm mit TÜV-Teilegutachten an. Zwei Raddesigns in den Größen 8,5x19 bis 8,5x20 Zoll und diversen Farbvarianten stehen für die Elektro-Limousine passend und ohne notwendige Karosseriearbeiten zur Verfügung. Das Raddesign „AZEV Typ P2” ist für das Tesla Model S in der Größe 8,5x19 Zoll erhältlich. Laut Unternehmensangaben unterstreicht es mit seinem konkaven Sterndesign die Karosserieform des Newcomers aus Kalifornien. Im Zusammenspiel mit der leicht konkaven Anordnung der Speichen soll „AZEV Typ P2“ während der Fahrt ein dynamisches Bild erzeugen. Das Raddesign „AZEV Typ P” ist neben der 8,5x19 Zoll Variante auch als Kombination mit 8,5x19 Zoll an der Vorderachse und 9,5x19 Zoll an der Hinterachse erhältlich. Zudem ist das P-Rad auch in der Größe 8,5x20 Zoll verfügbar. Speichen, die bis weit über das Felgenhorn hinauslaufen, sollen das Rad in Kombination mit einem Nabendeckel groß und elegant wirken lassen. Als passende Bereifung können für beide AZEV-Räder Reifen in der Größe 245/45/R19 (8,5x19 Zoll), 275/40/R19 (9,5x19 Zoll) beziehungsweise 245/40/R20 (8,5x20 Zoll) dazu verbaut werden. Laut Unternehmensangaben sind AZEV Typ P und P2 durch die spezielle Oberflächenbeschaffenheit mit Ausnahme der frontpolierten Farbvarianten witterungsresistent und eignen sich dadurch vor allem in der Größe 8,5x19 Zoll als Winterrad. Aufgrund der individuellen Endfertigung bei AZEV, kann der Kunde die Einpresstiefe für seinen Tesla in einem definierten Rahmen selbst festlegen und so entscheiden ob sein Model S eher kräftiger mit ausgefüllten Radhäusern (mit einer möglichst niedrigen Einpresstiefe) oder eher dezenter mit einer höheren Einpresstiefe auf der Straße steht. [einklappen] [Zum PDF]
Test: 19 Zoll AZEV P2 mit Dunlop Sport Maxx RT für VW Golf GTI VII

Test: 19 Zoll AZEV P2 mit Dunlop Sport Maxx RT für VW Golf GTI VII 27.11.13  motormobil.de - das Automagazin
Der Räderhersteller AZEV aus Kaiserslautern bietet für den VW Golf GTI VII das Felgenmodell P2 als 19 Zöller an, und damit eine interessante Alternative zu dem von Volkswagen angebotenen Rad. Das leicht konkave Sterndesign unterstreicht die... [ausklappen] [Zum PDF]
Der Räderhersteller AZEV aus Kaiserslautern bietet für den VW Golf GTI VII das Felgenmodell P2 als 19 Zöller an, und damit eine interessante Alternative zu dem von Volkswagen angebotenen Rad. Das leicht konkave Sterndesign unterstreicht die Karosserieformen moderner Fahrzeuge. Die dezente Verlängerung der Speichen bis zum Felgenhorn lassen das Rad optisch größer erscheinen. Im Zusammenspiel mit der leicht konkaven Anordnung der Speichen erzeugt AZEV P2 während der Fahrt ein dynamisches Bild.   AZEV ist eigenständiges Unternehmen der Tyre24Group und steht seit vielen Jahren für höchste Qualität und innovatives Design. AZEV, konstruiert, testet, prüft und veredelt seine Aluräder selber. Jedes Rad durchläuft eine aufwendige Endkontrolle und wird mittels Röntgenstrahlen auf Produktionsfehler untersucht. AZEV liefert zum Beispiel die Räder für den T5-Bus von VW als Erstausrüster.   Eine Besonderheit ist, dass alle Aluräder individuell auf das jeweilige Fahrzeug angepasst werden. Computergesteuerte CNC-Automaten bohren den Lochkreis, drehen präzise die Einpresstiefe ab und fräsen das Mittelloch, so dass die Räder ohne Kunststoffzentrierringe auskommen. Das hat den Vorteil, dass die Räder auf jedem Fahrzeug wesentlich ruhiger laufen,  als viele andere Zubehör-Räder. Sie sind dadurch Originalrädern vergleichbar.Die auf hohem Qualitätsniveau gefertigten Räder gehen oft an Tuner oder an exklusive, in limitierter Stückzahl existierende Fahrzeuge.   Das einteilige Rad ist in den Größen 8,5 x18, 8,5x19 und 11x19 Zoll verfügbar und kann in den Einpresstiefen (ET) von 15-50 mm bzw. 24-55 mm (11x19 Zoll) mit Lochkreisen von 98-130 mm mit TÜV-Gutachten gefertigt werden. Durch die auftragsbezogene und individuelle Endfertigung in Bezug auf Lochkreis und Einpresstiefe ist das Rad passend - ohne den Einsatz von Distanzscheiben und Zentrierringen - für nahezu alle Fahrzeuge mit 5-Lochanbindung.   Angeboten wird es in den drei Farbvarianten NERO, NERO frontpoliert und HIMALAYA frontpoliert.   Für noch mehr Individualisierung beim AZEV P2 sorgen die unterschiedlichen Farbvarianten beim Label, das sich auf einer edlen Plakette im Felgenbett und der Linse im Nabendeckel befindet. Zur Auswahl steht ein edler Goldton für die Liebhaber und Genießer und ein dezenteres Silber für den sportlichen Autofahrer. Der Deckel dient auch gleichzeitig auch als perfekter Diebstahl- und Schraubenschutz.   19 Zöller für den VW Golf GTI VII   Auf dem VW Golf GTI VII ist das AZEV P2 5-Speichenrad in der Farbvarianten "nero frontpoliert", in der Größe 8,5x19 Zoll und der Einpresstiefe 45 (ET) montiert. Zusammen mit der 225/35 R19 großen Dunlop Sport Maxx RT Bereifung, passen die Räder problemlos ohne Nacharbeiten der Radhauskanten unter die Golf Karosserie. Die Rad-Reifen-Kombination füllt die Radkästen optimal aus und lassen den Golf GTI breiter und bulliger wirken. AZEV liefert mit den Rädern jeweils für das Fahrzeugmodell passende Radschrauben und ein TÜV-Gutachten. Außerdem gibt es einen kleinen Haken, mit dem sich der Nabendeckel lösen lässt.   Fazit: "Schickes Design, exzellente Verarbeitung. Das AZEV P2 ist das perfekte Rad wenn es um Qualität und Individualität geht. Es wirkt edel und verleiht dem VW Golf GTI VII noch mehr Sportlichkeit."     Leichtmetallrad  Hersteller: AZEV  Modell: P2  Größe: 8,5x19 Zoll ET45  Ausführung: einteilig, nero frontpoliert   Weitere Informationen zum AZEV Felgenprogramm unter www.azev.de [einklappen] [Zum PDF]
Fokussierung aufs Kerngeschäft: die Tyre24-Pläne rund um E-Commerce

Fokussierung aufs Kerngeschäft: die Tyre24-Pläne rund um E-Commerce 25.11.13  Neue Reifenzeitung, November 2013
Vor über zehn Jahren ist Tyre24 mit einer B2B-Reifenhandelsplattform an den Start gegangen und kann seither nicht nur jedes Jahr von neuerlichem Wachstum berichten, sondern zudem für sich beanspruchen, Veränderungen in der deutschen... [ausklappen] [Zum PDF]
Vor über zehn Jahren ist Tyre24 mit einer B2B-Reifenhandelsplattform an den Start gegangen und kann seither nicht nur jedes Jahr von neuerlichem Wachstum berichten, sondern zudem für sich beanspruchen, Veränderungen in der deutschen Reifenhandelsbranche mit geprägt zu haben. Denn allein schon aufgrund der Preistransparenz durch das Medium Internet im Allgemeinen und die Tyre24-Plattform im Besonderen sind die Marktgegebenheiten sowohl im B2B-Geschäft als auch mit Blick auf das Geschäft Handel an Verbraucher heute ganz andere als früher. Im Laufe der Jahre hat freilich auch Tyre24 sich gewandelt vom Betreiber einer B2B-Plattform über die Hinzunahme eines eher verbraucherorientierten Onlineangebotes unter dem Namen „Reifen vor Ort“ bis hin zum Räderhersteller durch die Übernahme des insolventen Felgenanbieters AZEV oder gar als Medienunternehmen mit eigener Werbeagentur sowie Herausgeber einer zehnmal pro Jahr erscheinenden „Zeitung für die Branche“. Aber in welche Richtung mag die zukünftige Entwicklung gehen? Darüber hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Michael Saitow, geschäftsführender Gesellschafter der Tyre24-Gruppe, gesprochen und Interessantes erfahren.   Klar sein dürfte, dass sich das Unternehmen wie jedes andere auch weiteres Wachstum auf die Fahnen geschrieben hat. Ausdruck dessen ist einerseits die Expansion in internationale Märkte. Jüngstes Beispiel dafür ist Italien, wo Tyre24 in diesem Herbst gestartet ist. Seit Mitte September ist die in Kaiserslautern beheimatete Gruppe nach Deutschland, Polen, Frankreich und Österreich mit ihrer B2B-Plattform nun auch im italienischen Reifenmarkt präsent (www.tyre24.it). In dem südeuropäischen Land wurde eigens dafür eine Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Mailand gegründet, und um Beratung und Unterstützung der Kunden sicherzustellen, hat man ein muttersprachliches Vertriebsteam (Innen- und Außendienst) aufgebaut. Als Schnittstelle zwischen dem Reifengroß- und -einzelhandel soll die Plattform auf der einen Seite den Lieferanten neue Vertriebswege öffnen sowie auf der anderen Seite den italienischen Händlern neue Bezugsquellen bieten. Tyre24-Lieferanten aus ganz Europa könnten so nun den Markt in Italien beliefern, ohne dabei die üblichen Markteintrittsbarrieren überwinden zu müssen, heißt es.   Und selbst dann, wenn der eine oder andere vielleicht doch nicht allen Fallstricken beim Geschäft mit „Bella Italia“ gewachsen ist, hat der Plattformbetreiber aus Kaiserslautern Möglichkeiten zur Hilfestellung: Im Falle eines Falles erfolgt die Belieferung halt einfach von Deutschland aus, wobei der AZEV-Standort als eine Art logistischer Umschlagsplatz auf dem Weg der Sendungen gen Italien genutzt wird. Davon verspricht sich Saitow, dass schon zum Start in Italien das Land flächendeckend beliefert werden kann. Die Rede ist jedenfalls von mehr als acht Millionen Reifen und Felgen, die bereits von Anfang an auf der Plattform zur Verfügung gestanden haben sollen. Damit all dies reibungslos funktioniert, ist eine leistungsfähige IT-Infrastruktur und entsprechendes Know-how natürlich eine Grundvoraussetzung. Ein Gang durch die Firmenzentrale in Kaiserslautern lässt Zweifel daran ebenso wenig aufkeimen wie ein Blick auf die bisherige Tyre24-Entwicklung seit den Gründertagen. Wie man hört, ist der Marktstart in Italien dabei so etwas wie eine „Blaupause“ für den geplanten Eintritt in noch weitere Märkte Europas.   Doch nicht nur die Internationalisierung bzw. die geografische Expansion wird ins Auge gefasst. Zudem bestätigt Saitow den Einstieg ins Geschäft mit Kfz-Ersatzteilen, von dem vor einigen Wochen bereits zu hören war. Ein eigentlich auf der Hand liegender Schritt, zumal immer mehr Reifenhändler sich ja auch im Bereich Autoservice engagieren und von daher Verschleißteile wie etwa Bremsbeläge und dergleichen benötigen – und Kfz-Werkstätten, die heute schon ihren Reifeneinkauf über die Tyre24-Plattform abwickeln, ohnehin. Warum sollten sie dann also nicht beides – also Reifen und Kfz-Teile – über Tyre24 ordern, so offenbar zumindest die Überlegungen in Kaiserslautern. Der Marktplatz werde im Teilegeschäft zwischen Werkstätten und den jeweiligen Anbietern genauso vermitteln, wie man es von Tyre24 her in Bezug auf das Thema Reifen schon kennt. Das Unternehmen betreibt also lediglich die Plattform, über die Großhändler oder Hersteller ihre Produkte den Nutzern anbieten können, verkauft oder kauft selbst mithin keine Teile. Saitow ist vom Erfolg des Ganzen überzeugt, schließlich seien Werkstätten im Zweifelsfalle Reduzierungen im Wareneinkauf nämlich wichtiger als die von so manch anderem Teilegroßhändler als Vorteil herausgestellte mehrmalige Belieferung pro Tag.   Zudem hat man in Kaiserslautern diverse andere Projekte in Planung bzw. sogar bereits in der Umsetzung. Dazu zählen Dinge, welche die Partner aufseiten des Reifenhandels bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen können, andererseits aber auch dazu geeignet sind, die Kundenbeziehung zwischen Tyre24 und dem jeweiligen Handelspartner zu festigen. Als ein Beispiel dafür lässt sich das sogenannte „TyrePad“ oder „TyPad“ – so genau steht der Name laut Saitow noch nicht fest – anführen. Dahinter verbirgt sich ein Tablet-Computer, den die Kaiserslauterner in Fernost fertigen lassen und auf dem nur speziell angepasste Tyre24-Anwendungen laufen. Das Gerät soll der Handel nach Vorstellung der Kaiserlauterner zukünftig zur Beratung seiner Kunden direkt am Fahrzeug einsetzen und darüber alle dafür relevanten Informationen abrufen können. Und dass darüber gegebenenfalls natürlich auch das Bestellen von Ware via Tyre24 möglich ist, dürfte sich von selbst verstehen.   „Die Idee dazu hatten wir schon vor rund zwei Jahren“, so Saitow gegenüber dieser Fachzeitschrift. Derzeit laufe die Gerätebeschaffung, und erste Testgeräte befänden sich bereits im Einsatz. Seinen Worten zufolge könnten die Pads später dann vielleicht sogar kostenlos an die Handelspartner ausgegeben werden, sodass diese vor Ort in der Werkstatt für den Internetzugang lediglich ein Funk-WLAN benötigten oder eben eine Mobilfunk-SIM-Karte in das Gerät einsetzen müssten. Doch das ist nicht das einzige Hardwareprojekt des Unternehmens: Bei einem anderen geht es um ein kleines unscheinbares Kästchen, das für die Ansteuerung von Verkaufsraumdisplays sorgt. Mittels berührungsempfindlicher Bildschirme ist hier ebenfalls eine Navigation durch das Angebotsspektrum des jeweiligen Händlers angedacht, wiederum nebst der Möglichkeit angefangen beim Abruf umfangreicher (Produkt-)Informationen bis hin zum Auslösen eines letztendlichen Orderprozesses.   Abgesehen von alldem kann sich Saitow auch den Einstieg von Tyre24 in andere Branchen vorstellen, die überhaupt nichts mit dem Reifen- und Rädergeschäft sowie noch nicht einmal mit dem Automobil im weitesten Sinne zu tun haben. Als ein konkretes Beispiel fällt ihm in diesem Zusammenhang der Kosmetiksektor ein, wo er sich ein Engagement des Unternehmens vorstellen könnte. „Da mag es dann zwar um andere Produktgruppen gehen, aber ansonsten gleicht sich alles doch irgendwie“, meint der Tyre24-Geschäftsführer. Wenn er von solchen möglichen Projekten spricht, meint er jedoch immer ein irgendwie geartetes Onlineangebot. „Wir wollen Tyre24 voll und ganz als E-Commerce-Unternehmen ausrichten“, macht Saitow unmissverständlich klar. Was nicht zu dem Kerngeschäft der Kaiserslauterner gehöre, steht gewissermaßen also wohl auf dem Prüfstand. Deswegen verwundert es nicht weiter, dass die von Tyre24 rund vier Jahre lang unter dem Namen Reifenwelt herausgegebene „Zeitung für die Branche“ Ende 2013 eingestellt wird. Zumindest in gedruckter Version, war sie doch schon im Oktober groß und breit mit dem Aufdruck versehen „Diese Ausgabe ist veraltet“.   Online soll die Reifenwelt jedoch über den 1. Januar 2014 hinaus weiter bestehen. Die Herausgabe eines gedruckten Blattes passe nun einmal nicht richtig ins Strategiekonzept bzw. zur Tyre24-Fokussierung auf das „Kerngeschäft E-Commerce“, wie Saitow es formuliert. Dies wirft natürlich unmittelbar die Frage danach auf, wie sich der Räderhersteller AEZV in dieses Bild einfügt, doch laut dem Tyre24-Geschäftsführer gibt es derzeit keinerlei Pläne, am diesbezüglichen aktuellen Status quo zu rütteln. Gleichwohl spricht er von einer Reorganisation bzw. Verschmelzung aller derzeit knapp 20 Gesellschaften der Unternehmensgruppe unter dem Dach einer Aktiengesellschaft. Unabhängig davon wird das Wachstum weiter vorangetrieben. Jedenfalls stockt das Unternehmen seinen Personalbestand derzeit schon einmal kräftig auf. „Momentan stellen wir fast jede Woche zwei neue Mitarbeiter ein“, so Saitow. Dabei beschäftigt man nach eigenen Angaben schon heute 180 Mitarbeiter. Tyre24 hat also auch in Zukunft weiterhin Großes vor. [einklappen] [Zum PDF]
„Preisparitätsklausel“ bei Tyre24 offenbar vom Tisch

„Preisparitätsklausel“ bei Tyre24 offenbar vom Tisch 25.11.13  Neue Reifenzeitung, November 2013
Im Frühjahr hatte eine Meldung die Runde gemacht, wonach Tyre24 plane, seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) um eine sogenannte „Preisparitätsklausel“ nach dem Vorbild Amazons zu erweitern. Nachdem das Bundeskartellamt nun aber mitgeteilt... [ausklappen] [Zum PDF]
Im Frühjahr hatte eine Meldung die Runde gemacht, wonach Tyre24 plane, seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) um eine sogenannte „Preisparitätsklausel“ nach dem Vorbild Amazons zu erweitern. Nachdem das Bundeskartellamt nun aber mitgeteilt hat, auch dieser Onlinehändler wolle nicht mehr an deren Durchsetzung festhalten, scheint das Thema bei Tyre24 nun ebenfalls vom Tisch zu sein. „Wir werden aktuell nichts an unserem Ablauf ändern“, hat vor diesem Hintergrund jedenfalls Tyre24-Geschäftsführer Michael Saitow den Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) wissen lassen. „Das heißt nach meinem Verständnis: Die Tyre24-AGB wird nicht um eine ‚Preisparitätsklausel’ ergänzt“, schlussfolgert der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer. Mit einem entsprechenden AGB-Passus sollten Anbieter auf Tyre24 ursprünglich dazu verpflichtet werden, ihre Produkte auf der Plattform nicht teurer anzubieten oder zu verkaufen als über andere elektronische Vertriebswege.   Doch weil das Bundeskartellamt schon in der Causa Amazon Bedenken angemeldet bzw. eine wettbewerbsrechtliche Prüfung des Ganzen angekündigt hatte, hieß es zunächst, Tyre24 werde deren Ausgang erst einmal abwarten. Zwar hat die Behörde den Fall noch nicht komplett zu den Akten gelegt, doch nachdem Amazon seine Absicht kundgetan hat, dass die „Preisparität“ auf dem Amazon-Marktplatz nicht mehr durchgesetzt werden soll, könnte es letztendlich genau dazu kommen. „Das Bundeskartellamt bewertet derzeit, ob die Maßnahmen (zum Beispiel Änderung der Amazon-AGB für die Händler) nach Form, Inhalt und Umfang ausreichen, das Verfahren gegen Amazon insoweit zu erledigen. Hierfür ist unter anderem erforderlich, dass das Unternehmen von der ‚Preisparität’ endgültig Abstand nimmt und auch nach den Umständen keine Wiederholungsgefahr mehr besteht. All dies ist derzeit noch Gegenstand unserer Prüfung“, so Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes. cm [einklappen] [Zum PDF]
"Fulminanter“ Tyre24-Start in Italien

"Fulminanter“ Tyre24-Start in Italien 25.11.13  Neue Reifenzeitung, November 2013
Als Teil der eigenen Zukunfts-/Expansionsstrategie hat Tyre24 seine gleichnamige B2B-Reifenhandelsplattform Mitte September auch in Italien unter www.tyre24.it ans Netz gebracht. Nur gut einen Monat später kann das Unternehmen von einem... [ausklappen] [Zum PDF]
Als Teil der eigenen Zukunfts-/Expansionsstrategie hat Tyre24 seine gleichnamige B2B-Reifenhandelsplattform Mitte September auch in Italien unter www.tyre24.it ans Netz gebracht. Nur gut einen Monat später kann das Unternehmen von einem „fulminanten Start“ in dem südeuropäischen Land berichten. Allein in den ersten beiden Wochen nach dem Start habe man bereits einen Stamm aktiv kaufender Kunden im dreistelligen Bereich gewinnen können, heißt es. Und innerhalb des ersten Monats sollen zudem schon Reifen und Felgen mit einem Volumen von mehr als einer halben Million Euro über die Plattform bestellt worden sein. „Diese Anzahl an Bestellkunden innerhalb kürzester Zeit und eine rasant wachsende Anzahl an Bestellungen belegen, dass der italienische Markt nach unserer B2B-Onlineplattform für den Reifenhandel verlangt hat, sowohl von Anbieter- als auch von Käuferseite“, sagt Markus Nagel, Vertriebsleiter der Tyre24-Gruppe.   Einen Grund für den Erfolg in Italien sieht er dabei darin, dass den Kunden nicht nur eine Plattform zur Verfügung gestellt wird, sondern zudem noch ein großes Team an Muttersprachlern im Innen- und Außendienst, um eine qualifizierte, persönliche und kompetente Beratung bereitzustellen. „Mit Italien sind wir in einem Land gestartet, in dem der Onlinehandel bisher noch einen untergeordneten Stellenwert hat und dadurch Barrieren abzubauen waren. Unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede haben wir es mit viel Überzeugungsarbeit, Emotionalität und einem perfekten Service schnell geschafft, die Reifenhändler von den Vorteilen unserer Plattform zu überzeugen”, so Nagel. Berichtet wird zudem, dass schon zahlreiche italienische Großhändler dafür gewonnen werden konnten, ihre Waren auf www.tyre24.it anzubieten. Darüber hinaus könnten Reifenhändler gleichwohl vom Angebot anderer Tyre24-Lieferanten aus ganz Europa profitieren, deren Anzahl mit über 450 beziffert wird und die auch nach Italien liefern, um von Anfang an dort eine „hohe Warenverfügbarkeit, Produktvielfalt sowie günstige Preise“ zu gewährleisten.   „Unser ernanntes Ziel ist, in den nächsten Monaten neben weiteren italienischen Großhändlern europaweit neue Lieferanten zu gewinnen und das Warenportfolio auf der Plattform weiter auszubauen. Interessierte Lieferanten können – wenn die technischen Voraussetzungen erfüllt sind – durch unsere standardisierten Prozesse innerhalb kürzester Zeit ihre Waren auf www.tyre24.it anbieten und somit ihr eigenes Wachstum vorantreiben”, erklärt Rolf Beißel, Leiter Lieferantenmanagement der Tyre24-Gruppe. Um die Qualität von Anbieter- und Käuferseite auch in Italien zu gewährleisten, werden demnach alle potenziellen italienischen Neukunden vor Ort von dem jeweiligen regionalen Außendienstmitarbeiter geprüft und erst nach einem erfolgreichen doppelten Verifizierungsverfahren für eine Teilnahme auf der italienischen Plattform zugelassen. Ab Januar sollen dann übrigens fünf statt bisher zwei Vertriebsprofis eine flächendeckende fachliche Beratung und Unterstützung in Italien sicherstellen. cm [einklappen] [Zum PDF]
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